Unsere Haustiere werden heute leider mit immer mehr Chemie „vollgepumpt“.
Allzu leicht wird zu Antibiotika und Kortison gegriffen, lebenslange Medikamentengabe ist keine Seltenheit, jährliche Impfungen sind an der Tagesordnung, chemische Wurmkuren werden in rhythmisch kurzen Abständen gegeben, Zeckenhalsbänder und Spot-On`s sind Standard.
So etwas rächt sich dann mit immer häufiger auftretenden Erkrankungen, die dann mit immer stärkeren Medikamenten bekämpft werden, bis der Organismus streikt.
Natürlich gibt es wie bei allen Heilmethoden auch beim Tierheilpraktiker kein „Heilversprechen“.
Ein kompetenter Tierheilpraktiker kennt stets seine und die Grenzen der Naturheilkunde. Selbstverständlich schließen sich eine tierärztliche Behandlung in Kombination mit der des Tierheilpraktikers keineswegs aus. Ganz im Gegenteil, z.B. vor und nach notwendigen operativen Eingriffen kann durch die Naturheilkunde eine tolle Ergänzung für den weiteren Heilungsverlauf geschaffen werden.